Die Erwartungen, die Menschen an die Firmung und an die Firmlinge, an Firmbegleiter und Firmbegleiterinnen , an Hauptamtliche in der Pfarrei und an die Firmspender haben, bleiben vielfältig und diffus. Firmung wird in der Spannung zwischen Geschenk und Leistung gedacht. Entscheidend ist,

dass die Firmlinge als Menschen wahrgenommen werden, die uns etwas zu sagen haben; die bereits Lebenserfahrung mitbringen; und durch die Gott etwas mitzuteilen hat für die Kirche und die gesamte Gesellschaft.

Wenn es um das „ Sakrament der Gnadengaben Gottes“ geht, muss sich der Glaube an dieses Geschenk in der Beziehung aller Beteiligten durch Vertrauen und Ermutigung ausdrücken.

(aus Themenheft:  Erwachsen-werden – Firmpastoral  Bistum Münster)